Landesverbandstag in Erkrath: Eigentümer senden klare Botschaften an die Politik

Landesverbandstag 2023

Auf Hauseigentümer und Vermieter drohen weitreichende Modernisierungspflichten zuzukommen. Auch in NRW sind sie wegen der Wärmewende zutiefst verunsichert und fürchten nicht selten um ihre Existenz. Diese Sorgen standen im Mittelpunkt auf dem Landesverbandstag von Haus & Grund Rheinland Westfalen, der am Samstag in Erkrath Eigentümer und Spitzenpolitik zusammen brachte.

Auf Hauseigentümer und Vermieter drohen weitreichende Modernisierungspflichten zuzukommen. Auch in NRW sind sie wegen der Wärmewende zutiefst verunsichert und fürchten nicht selten um ihre Existenz. Diese Sorgen standen im Mittelpunkt auf dem Landesverbandstag von Haus & Grund Rheinland Westfalen, der am Samstag in Erkrath Eigentümer und Spitzenpolitik zusammen brachte.

Erkrath. Der Landesverband Haus & Grund Rheinland Westfalen hat am Samstag (29. April 2023) in der Stadthalle Erkrath seinen diesjährigen Landesverbandstag gefeiert. Mehr als 600 Teilnehmer waren gekommen, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Bundes- und Landespolitik sowie Verbänden der Immobilienwirtschaft (eine Liste der Ehrengäste finden Sie unter diesem Artikel). Es war das erste Mal in der 108-jährigen Geschichte des Landesverbandes, dass der Landesverbandstag in Erkrath im Kreis Mettmann stattfand.

Der Präsident von Haus & Grund Rheinland Westfalen, Konrad Adenauer, begrüßte die Gäste gut gelaunt zum Festakt. Der Enkel des gleichnamigen Bundeskanzlers freute sich, dass die Veranstaltung nach der Corona-Zeit nunmehr wieder an ihrem traditionellen Frühjahrs-Termin stattfinden konnte. Wie gewohnt fand Adenauer deutliche Worte für die Herausforderungen unserer Zeit und die aktuelle politische Situation. „Es hat sich im letzten halben Jahr deutlich gezeigt, dass die von Nordrhein-Westfalen übernommene Scholz-Regelung der Grundsteuer-Bemessung falsch war und immer noch ist“, kritisierte er.

Zu aktuellen Klimadebatte sagte Adenauer: „Die Klimaziele sind für sich gesehen sicherlich nicht falsch. Die Schnelligkeit und die Rigorosität ihrer Durchsetzung sind allerdings nicht akzeptabel.“ Er wies darauf hin, dass die vielen privaten Eigentümer und Vermieter keine ausreichenden Rücklagen hätten, um sechsstellige Summen für die Sanierung ihrer Häuser aufbringen zu können. „Wir Haus- und Grundeigentümer halten zusammen und sind widerstandsbereit“, warnte Adenauer die Politik davor, die Klimaziele gegen statt mit den Eigentümerinnen und Eigentümern im Land erreichen zu wollen.


Klare Worte zur Klimapolitik fand Konrad Adenauer, Präsident von Haus & Grund Rheinland Westfalen in seiner Begrüßungsansprache.

Ina Scharrenbach: Bau- und Wohnungspolitik in NRW

Die Festrede hielt in diesem Jahr die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Ina Scharrenbach MdL (CDU). Sie machte deutlich, dass sie die Sorgen und Nöte der Eigentümer versteht: „In der Tat, als Hauseigentümerin, als Hauseigentümer muss man seit gut anderthalb Jahren ziemlich hartgesotten sein, um das überhaupt noch nachzuvollziehen, was politisch, insbesondere bundes- und europapolitisch gerade alle in Zusammenhang mit Gebäuden auf den Weg gebracht wird.“ Scharrenbach betonte, dass der Bedarf an zusätzlichen Wohnungen, energieeffizienten Wohnungen und bezahlbaren Wohnungen in Einklang gebracht werden müsse.


Verständnis für die Eigentümer: NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) kritisierte die Klima-Politik der Bundesregierung in deutlichen Worten.

Die Ministerin kritisierte die Pläne zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) des Bundes scharf, weil die Bezahlbarkeit nicht berücksichtigt sei. Mit Blick auf das Jahr 1990, in dem das erste Pariser Klima-Abkommen zustande kam, stellte Scharrenbach fest, von 1990 bis 2018 sei es gelungen, die Anzahl der Wohneinheiten in NRW um 18 Prozent zu erhöhen und zugleich den CO2-Ausstoß des Gebäudesektors um 25 Prozent zu reduzieren. „Das ist eine der großen Leistungen der Immobilienwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und damit auch von Ihnen als Mitglieder von Haus & Grund“, stellt Scharrenbach lobend fest. Sie bedankte sich für die Investitionen der Eigentümer in Neubau und Klimaschutz.

Die Ministerin machte deutlich, dass die aktuellen Pläne der Bundesregierung – ohne die von der EU noch gar nicht fertig erarbeiteten Vorgaben aus Brüssel bereits zu kennen – Investoren, Kommunen und Stadtwerke zu überfordern drohen. Sie kritisierte außerdem Regelungen, die beim Kauf eines Bestandsgebäudes zu dessen Sanierung verpflichten als Angriff auf die Eigentumsbildung. Die zu fördern sieht Scharrenbach dagegen als wichtige Aufgabe der Landesregierung an. Sie berichtete, wie sie nach ihrer Amtsübergabe die Eigentumsförderung wieder zu einem funktionierenden Instrument umgestaltet und sie jetzt an die aktuelle Situation angepasst hat: Auch Haushalte mit mittleren Einkommen können jetzt die Förderung bekommen.


Volles Haus: Mehr als 600 Besucher waren in die Stadthalle Erkrath gekommen.

Warnecke: Heizungs-Hammer darf nicht zu Enteignungsprogramm werden

Der Präsident von Haus & Grund Deutschland, Dr. Kai Warnecke, war aus Berlin angereist und berichtete in seinem Grußwort vom politischen Geschehen in der Bundeshauptstadt. Dabei kritisierte er die Ampelkoalition für ihren Umgang mit der Energiewende – ähnlich wie schon am Sonntag zuvor in der ARD bei „Anne Will“. Warnecke berichtete, dass das Bundeswirtschaftsministerium erst vor vier Monaten eine Studie dazu in Auftrag gegeben habe, welche technischen Möglichkeiten es für den Austausch von Gas-Etagenheizungen geben könnte. Die Forscher haben bis 2026 Zeit, obwohl das Verbot für neue Gasheizungen schon ab 2024 gelten soll. Warnecke trocken: „Da fragt man sich: Was sollen wir denn Anfang 2024 machen?“


Der Präsident von Haus & Grund Deutschland, Dr. Kai Warnecke, ist ein Mann der klaren Worte. Die richtete er an die Bundesregierung und erntete stürmischen Applaus.

Der Präsident von Haus & Grund Deutschland kritisierte Bundesbauministerin Geywitz (SPD) dafür, betroffene Eigentümer einstweilen auf den Einbau gebrauchter Heizungen zu verweisen. Er mahnte bei den Regelungen zum Heizungsaustausch Härtefallregelungen an. „Es darf nicht sein, dass durch dieses Gesetz Bürgerinnen und Bürger zu etwas gezwungen werden, was sie nicht bezahlen können, mit der Folge, dass sie ihr Eigentum aufgeben, das wäre Enteignung und das muss verhindert werden!“ Klare, deutliche Worte an die Politik, die sich von den Realitäten vieler Eigentümer inzwischen weit entfernt zu haben scheint.

Ein weiteres Grußwort sprach der Landrat des Kreises Mettmann und Ehrenpräsident des Landkreistages NRW, Thomas Hendele (CDU). Er stellte seinen Landkreis vor und berichtete von dessen Problemen im Wohnungsmarkt: Für den dringend benötigten Neubau fehlten im dicht besiedelten Kreis Mettmann schlicht und ergreifend die Flächen, es gebe praktisch keine bebaubaren Grundstücke mehr. Die Lage im Speckgürtel von Düsseldorf und dem Ruhrgebiet zugleich ist eben attraktiv – nicht zuletzt konnte Hendele auch stolz von dem hohen Freizeitwert seiner Region berichten.


Im dicht besiedelten Kreis Mettmann ist kaum noch Raum für Neubau: Das berichtete der Landrat, Thomas Hendele (CDU).

Haus & Grund Rheinland Westfalen zieht erfolgreiche Bilanz

Eine Erfolgsbilanz konnte Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022-2023 von Haus & Grund Rheinland Westfalen ziehen. Und das, obwohl es ein sehr kurzes Geschäftsjahr gewesen war: In Folge der Verschiebungen durch Corona hatte der Landesverbandstag 2022 erst im September stattgefunden, jetzt ist er an seinen traditionellen Termin im Frühling zurückgekehrt. Doch auch in knapp sieben Monaten hat der Landesverband zahlreiche Aktivitäten entfaltet und viel erreicht, wie Amaya stolz berichten konnte. Große Themen gab es genug: Grundsteuer-Reform, Gaspreisbremse und Wärmewende hielten die Politik in Atem und sorgten für viel Gesprächsbedarf. Auf die Fürsprache des Landesverbandes geht etwa ein Runderlass zurück, der die Installation von Wärmepumpen und PV-Anlagen bei schmalen Grundstücken erleichtert (wir berichteten).


Erfolgreiche Bilanz: Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya stellte den Geschäftsbericht 2022-2023 vor.

Die Spitzenvertreter des Landesverbandes trafen sich mit NRW-Finanzminister Dr. Optendrenk, mit Staatssekretär Sieveke vom NRW-Bauministerium, mit den wohnungspolitischen Sprechern von CDU, SPD, Grünen und FDP. Hinzu kamen Treffen unter anderem mit den kommunalpolitischen Sprechern von SPD und FDP, mit denen man die längeren Fristen beim Eintreiben von Erschließungsbeiträgen gemeinsam kritisierte. Zugleich hat der Landesverband sich intensiv mit vielen Vorschlägen in die Reform der Landesbauordnung eingebracht. Außerdem konnte Amaya von einer erneut sehr erfolgreichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit berichten: Der Landesverband ist und bleibt in den Medien sehr präsent.

Hier finden Sie den Geschäftsbericht 2022-2023 von Haus & Grund Rheinland Westfalen zum Download.


Die intensiven Kontakte in die Landespolitik sorgten wieder für viel Besuch aus dem Landtag. Hier im Bild (v.l.): Ralf Witzel (FDP), Arndt Klocke (Bündnis 90/Die Grünen), Fabian Schrumpf (CDU).

Politik, Information und gute Unterhaltung: Teilnehmer begeistert

Inzwischen ist es schon eine liebgewonnene Tradition: Auch in diesem Jahr hat die Rheinisch-Bergische-Bläserphilharmonie aus Bensberg unter der Leitung von Dirigent Andreas Hilner den Landesverbandstag mit ihrer Musik bereichert. Die 45 Musikerinnen und Musiker spielten Medleys der größten Hits der 80er Jahre synchron zu passenden Videos und einer bunten Lichtshow. Von der Neuen Deutschen Welle über die Film-Musik von Dirty Dancing, von Cyndi Lauper bis Michael Jackson waren viele tolle Hits dabei. Auch die Stücke von Boney M., Joe Cocker oder Bon Jovi sorgten beim Publikum für gute Laune. Die Musiker erhielten stehende Ovationen und kamen um eine Zugabe nicht herum: Ein Medley von Eric Clapton ließ den Abend ausklingen.


Rheinisch-Bergische-Bläserphilharmonie: Mit einem Medley zur Neuen Deutschen Welle eröffnete das Orchester den Abend.

Vor und nach dem Festakt hatten die Besucher die Gelegenheit, sich bei Sekt und Fingerfood im Austeller-Parcours über die neuesten Trends, Produkte und Dienstleistungen rund um die eigene Immobilie zu informieren. Ein Angebot, das gerne angenommen wurde. „Die schöne Kombination aus Informationen, Gaumenfreuden, politischen Vorträgen und Orchestermusik ist einmal mehr sehr gut angekommen“, freute sich Landesverbandspräsident Konrad Adenauer nach der erfolgreichen Veranstaltung.


Gaumenfreuden: Das Fingerfood-Buffet erfreute die Teilnehmer beim Besuch des Aussteller-Parcours.

Mitgliederversammlung: Landesverband freut sich über Wachstum

Den Auftakt des Landesverbandstags hatte in guter Tradition die Mitgliederversammlung des Landesverbandes eingenommen. Dabei konnte Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya erneut ein starkes Wachstum der Mitgliederzahl vermelden. Sie stieg um 1,16 Prozent. Damit beträgt die Zahl der Mitglieder in den Ortsvereinen von Haus & Grund Rheinland Westfalen jetzt mehr als 107.600. Es ist für den Eigentümerverband mit seinen 42 Ortsvereinen der höchste Mitgliederstand in seiner 108-jährigen Geschichte. Die Mitgliederversammlung ging ansonsten die üblichen Regularien durch, genehmigte die Jahresbilanz und den Haushaltsplan, entlastete Vorstand und Geschäftsführung.


Der Vorstand des Landesverbandes Haus & Grund Rheinland Westfalen (v.l.): Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya und die Vorstandsmitglieder Henner Sander, Dr. Heiner Kaumanns, Dr. Thomas Gutknecht, Luzie Pingen, Konrad Adenauer, Markus Engels, Johannes Gastreich, Peter Müller, Max Schunke und Dr. Johann Werner Fliescher (nicht im Bild: Roman Bühner-Lomberg, Hermann-Josef Richter, Volker Steffen).

Seinen Ausklang fand der Landesverbandstag wie in jedem Jahr mit einem Abendessen für die Verbandsvertreter und Ehrengäste. Bei leckerem Essen und guter Stimmung wurde noch ausgiebig der offene Meinungsaustausch unter den vielen anwesenden Politikern und Verbandsfunktionären vertieft. „Unser Landesverbandstag hat auch in diesem Jahr wieder ein wertvolles Diskussionsforum geboten. Wir freuen uns sehr, dass so viele Politiker, Verbandsvertreter und Haus & Grund-Mitglieder dabei gewesen sind“, resümierte Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya.

Viele weitere Impressionen vom Landesverbandstag 2023 finden Sie hier.

Den Festakt können Sie sich in Kürze in voller Länge auf unserem Youtube-Kanal ansehen.

Eine Video-Zusammenfassung der Highlights finden Sie hier.

Jetzt schon für den Landesverbandstag 2024 anmelden!

Viele Teilnehmer waren so begeistert von der Veranstaltung, dass sie sich gleich für das nächste Jahr angemeldet haben. Der Landesverbandstag 2024 findet am Samstag, 20. April 2024, in der MEDIO.RHEIN.ERFT in Bergheim statt. Wer sich ebenfalls schon jetzt anmelden möchte und auf dem Landesverbandstag die Gelegenheit dazu verpasst hat, kann sich gleich hier online anmelden.

Ehrengäste beim Landesverbandstag 2023:


Der Landesverbandstag ist traditionell ein Stelldichein von Politik und Verbänden. Hier im Bild (v.l.): Peter J. Wallisch (IVD West), Dr. Johann Werner Fliescher, Sebastian Watermeier (SPD), Elisabeth Müller-Witt (SPD), Ralf Witzel (FDP), Thomas Kutschaty (SPD), Thomas Hendele (CDU), Konrad Adenauer, Ina Scharrenbach MdL (CDU), Dr. Kai Warnecke, Erik Uwe Amaya, Fabian Schrumpf (CDU), Elisabeth Gendziorra (BFW NRW), André Juffern (DMB NRW), Dr. Heinrich Bökamp (Ingenieurkammer-Bau NRW), Christoph Spieker (Ingenieurkammer-Bau NRW).

Festredner:

Konrad Adenauer, Präsident Haus & Grund Rheinland Westfalen
Erik Uwe Amaya, Verbandsdirektor Haus & Grund Rheinland Westfalen
Thomas Hendele (CDU), Landrat Kreis Mettmann und Ehrenpräsident Landkreistag NRW
Dr. Kai H. Warnecke, Präsident Haus & Grund Deutschland
Ina Scharrenbach MdL (CDU), Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
Friedhelm Kückels, Vorsitzender Haus & Grund Niederberg

Mitglieder des Landtages:

Arndt Klocke (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Landtages
Thomas Kutschaty (SPD), Mitglied des Landtages, Fraktionsvorsitzender
Elisabeth Müller-Witt (SPD), Mitglied des Landtages, stellv. Fraktionsvorsitzende
Fabian Schrumpf (CDU), Mitglied des Landtages, stellv. Fraktionsvorsitzender
Sebastian Watermeier (SPD), Mitglied des Landtages
Ralf Witzel (FDP), Mitglied des Landtages, stellv. Fraktionsvorsitzender

Spitzenvertreter anderer Verbände:

Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident Bundesingenieurkammer sowie der Ingenieurkammer-Bau NRW
Christoph Spieker M. A., Hauptgeschäftsführer Ingenieurkammer-Bau NRW
Elisabeth Gendziorra, Geschäftsführerin BFW NRW
André Juffern, Geschäftsführer Deutscher Mieterbund NRW
Dipl.-Ing. Rita Maria Jünnemann, Verbraucherzentrale NRW
Thomas Zwingmann, Verbraucherzentrale NRW
Benjamin Küsters, Vizepräsident Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW
Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Vizepräsident Städte- und Gemeindebund NRW, Bürgermeister Kamp-Lintfort
Peter J. Wallisch, stellv. Vorsitzender IVD West

Vertreter der Kommunalpolitik:

Annette Braun-Kohl (CDU), Mitglied des Kreistages Mettmann
Sandra Ernst (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Kreistages Mettmann, Fraktionsvorsitzende
Julia Götte (CDU), Ratsmitglied
Pascal Hengstermann (CDU), Mitglied des Kreistages Mettmann
Andreas Heringlehner (CDU), Ratsmitglied
Marc Hildebrand (CDU), Ratsmitglied, stellv. Fraktionsvorsitzender, Vorsitzender Ortsverband
Marion Klaus (SPD), Mitglied des Kreistages Mettmann
Helmut Rohden (CDU), Mitglied des Kreistages Mettmann
Christoph Schulz (CDU), Bürgermeister Erkrath
Ekkehart R. G. Stotz (CDU), Ratsmitglied
Ewald Vielhaus (CDU), Mitglied des Kreistages Mettmann

Dieser redaktionelle Beitrag wurde von Haus & Grund Rheinland Westfalen verfasst.

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